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Industriedesign: Arbeit der Zukunft, Zukunft der Arbeit

PR dla Zagranicy
Joachim Ciecierski 07.10.2018 08:00
  • Thomas Feichtner
Thomas Feichtner illustriert, wie Design demokratisierend wirkt, ob man sich für IKEA-Möbel schämen sollte und wieso Warschau zu einem Zentrum des Industriedesigns werden könnte.
Designer Thomas FeichtnerDesigner Thomas Feichtner

Thomas Feichtner wurde als Sohn österreichischer Eltern in Brasilien geboren. Nach seiner Schulzeit in Österreich und Deutschland studierte er Industrial Design an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Schon während des Studiums entwarf er Produkte für Tyrolia und andere große Marken im wintersportzentrierten Land.

Später kamen Namen wie Swarovski und Adidas, bevor der Künstler traditionelle Porzellanmanufakturen mit einem Hauch Modernität versah. Feichtner lehrte Industriedesign an seiner Alma Mater sowie der Muthesius Kunsthochschule Kiel. Seine Arbeiten wurden zahlreich international ausgezeichnet und ausgestellt. Feichtners Werke sind in Designsammlungen zu bewundern, darunter im Museum für angewandte Kunst in Wien.

In Warschau war der Designer Ehrengast und Prelegent beim Festival für Architektur und Bauwesen und Gast des Österreichischen Kulturforums, wo sich Sophia Rachubinski mit ihm über die “Arbeit der Zukunft”, unterhielt.

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