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EU-Staats- und Regierungschefs beraten mit östlichen Partnerländern

PR dla Zagranicy
Joachim Ciecierski 24.11.2017 10:57
Ehemalige Sowjetrepubliken wollen näher an die EU. Russland sieht die Ostpartnerschaft kritisch.
Foto: Pixabay.com

In Brüssel beraten heute die EU-Staats- und Regierungschefs mit ihren Kollegen aus den östlichen Partnerländern.

Bei dem Gipfeltreffen soll vor allem darüber gesprochen werden, wie die Zusammenarbeit mit den sechs ehemaligen Sowjetrepubliken Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldau, der Ukraine und Weißrussland ausgebaut werden kann.

Die EU hatte die östliche Partnerschaft 2009 ins Leben gerufen. Sie zielt darauf ab, engere wirtschaftliche Beziehungen aufzubauen und Reformen bei Demokratisierung und Menschenrechten zu fördern. Russland, das mit einem Teil der Länder verbündet ist, sieht die Ostpartnerschaft kritisch.

Der letzte Gipfel der Länder der Östlichen Partnerschaft fand 2015 in Riga statt.

iar

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